Australische Buschblüten

Australische Buschblüten

Uralte Aufzeichnungen zeigen, dass die Ägypter vor über 3000 Jahren den Tau von Blüten gesammelt haben, um emotionale Ungleichgewichte zu behandeln. Die Australischen Aborigines haben Blüten verwendet, um die Emotionen zu heilen. Sie aßen die Blüten oder setzen sich neben einen blühenden Baum, um die Schwingung der Pflanze aufzunehmen.

In der Natur suchen sich Tiere Pflanzen, um ihre Gesundheit zu unterstützen oder die dafür sorgen, dass sie sich gut fühlen. Ein Bespiel hiefür ist ein Hund der Gras frisst oder eine Katze, die auf katzenminze reagiert und sich in Anfällen von Wohlbefinden in den Blättern der Pflanze wälzt.

Mit Hilfe einer ausführlichen Anamese  und der verschiedenen Buschblüten wird das emotionale Ungleichgewicht des Tieres wieder hergestellt.