Sterbebegleitung für Tiere und Ihre Besitzer
Irgendwann kommt der Zeitpunkt wo wir erkennen, dass unser Tier älter geworden ist. Manchmal hat es auch eine Erkrankung. Wir Menschen sind in dieser Situation oft gefühlsmäßig so gefangen, dass wir hilflos sind.
Viele Fragen gehen einem durch den Kopf:
- Wird mein Tier jetzt sterben?
- Möchte es seinen Körper verlassen?
- Wann und sollte ich es überhaupt einschläfern lassen?
- Welches Zeichen kann mein Tier mir geben, damit ich weiß, wann die Zeit gekommen ist?
- Wie kann ich mein Tier bei seinem Sterbeprozess unterstützen/begleiten?
- Hat das Tier noch einen Wunsch oder eine Botschaft?
- Will es weiterkämpfen? Auch wenn wir als Mensch meinen, das Tier leidet zu sehr.
Als Besitzer möchte man alles versuchen und richtig machen – doch ich bin zu der Erkenntnis gelangt, dass man das Tier fragen sollte! Will es sich auf die Reise machen oder nicht? Benötigt es dabei Hilfe vom Tierarzt oder nicht? Will es seine Zeit noch genießen und dann friedlich einschlafen oder nicht? Soll ich die Operation noch machen lassen oder nicht? Kann das Tier noch nicht gehen, weil ich es nicht „loslasse“?
Tiere empfinden Einschränkungen und Schmerzen auf eine andere Art und Weise. Diese sollten wir, egal wie hart es auch sein mag respektieren und akzeptieren. Wir müssen im Außen nicht beweisen, dass wir alles Menschenmögliche getan haben damit andere uns nicht missachten, es sollte gerade wenn es ums Thema Sterben geht jeder für sich und sein Tier selbst entscheiden ohne sich reinreden zu lassen!
Die Tierkommunikation kann hier eine Hilfe/Unterstützung sein, um das Tier über diese Zeit hinweg zu begleiten, zu „erfragen“, was es sich wünscht, wie es ins Regenbogenland gelangen möchte. Hier gibt es keine Grenzen.
Des Weiteren ist es nach dem Übergang zu jeder Zeit möglich Kontakt mit Deinem verstorbenen Tier aufzunehmen.